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   BSG, 21.10.1980 - 3 RK 15/80   

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BSG, 21.10.1980 - 3 RK 15/80 (https://dejure.org/1980,19769)
BSG, Entscheidung vom 21.10.1980 - 3 RK 15/80 (https://dejure.org/1980,19769)
BSG, Entscheidung vom 21. Oktober 1980 - 3 RK 15/80 (https://dejure.org/1980,19769)
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  • BSG, 10.09.1980 - 11 RK 1/80

    Berücksichtigung der Grundrente - Besondere Zweckbestimmung - Festlegung anderer

    Auszug aus BSG, 21.10.1980 - 3 RK 15/80
    rente zu den Nebeneinkünften eines landwirtschaftlichen Unternehmers iS des 5 2 Abs. 1 Nr. 2 des Gesetzes über die Krankenversicherung der Landwirte in der bis 50. Juni 1980 geltenden Fassung zählte (SozR 5420 5 2 KVLG Nr. 8; Urteil vom 10. September 1980 - 11 RK 1/80 -).

    dem Sinn des 5 2 KVLG aF, daß hier alle Einnahmen, die zur Deckung des Lebensbedarfs eingesetzt werden können, zu berücksichtigen sind, zB auch der Pauschbetrag für Kleiderverschleiß (Urteil vom 10. September 1980 aaO).

  • Drs-Bund, 27.10.1950 - BT-Drs I/1555
    Auszug aus BSG, 21.10.1980 - 3 RK 15/80
    Nach dem Willen des Gesetzgebers 8011 sie vielmehr eine Entschädigung für die körperliche Beeinträchtigung sein und Mehraufwandungen und Ausgaben, die ein gesunder Mensch nicht hat, oder den Ausfall von wirtschaftlichen Vorteilen aus einer Betätigung außerhalb des Berufes unabhängig von sonstigen Einkommen auszugleichen (vgl Begründung zum Bundesversorgungsgesetz vom 20. Dezember 1950 in BT-Drucks 1/1555 S 45, 45 und 56; Begründung zum Entwurf eines Kriegsopfer-Neuregelungsgesetzes in BT-Drucks III/1259 S 21).

    5 Nr. 5 Arbeitsförderungsgesetz, 5 14 Abs. 1 Nr. 6 und"? Wohngeldgesetz, % 21 Abs. 4 Nr. 1 Berufsausbildungsförderungsgesetz und 5 267 Abs. 2 Nr. 2 Buchst a Lastenausgleichsgesetz; BT-Drucks 1/1555, III/1259 u IV/1851 aaO), Eine unterschiedliche Behandlung erfahren Grundrenten beim Berufsschadensdie.

  • BSG, 25.05.1976 - 5 RKn 27/74
    Auszug aus BSG, 21.10.1980 - 3 RK 15/80
    Insbesondere durfte nach Auffassung des Senats weder der Gesundheitszustand noch der Familienstand berücksichtigt werden, weil sich diese Verhältnisse gemäß dem SolidaritätsPrinzip in der gesetzlichen Krankenversicherung grundsätzlich nicht in der Beitragsbemessung niederschlagen (BSGE aaO; vgl auch die damit übereinstimmenden Entscheidungen anderer Senate des BSG: BSGE 42, 49 ff = SOZR 2200 5515a1h35} SozR 2200 5 515a Nr. 6).
  • BSG, 29.08.1984 - 1 RJ 82/83

    Unterhaltspflicht - Abzweigungsantrag - Auszahlung des Kinderzuschusses

    Auszug aus BSG, 21.10.1980 - 3 RK 15/80
    Unter den "Einkommensverhältnissen" und dem gleichbedeutenden "Gesamteinkommen" iS dieser Vorschrift (nicht 18 des jetzt geltenden 5 15 SGB IV, der eine andere Bedeutung hat!) verstand der Senat zwar die gesamte wirtschafltiche Lage des Versicherten, jedoch mit der Einschränkung, daß die besonderen Verhältnisse des Versicherten nur insoweit zu berücksichtigen waren, als nach Gesetz oder Satzung solche Besonderheiten Unterschiede in der Beitragshöhe zur Folge hatten (BSGE 57, 127, 129 = SozR 2200 @ 515a EVO Nr. 1 mwN).
  • BSG, 22.06.1979 - 3 RK 84/77

    Abwägung zwischen der Zweckbestimmung der zu pfändenden Sozialleistung gegenüber

    Auszug aus BSG, 21.10.1980 - 3 RK 15/80
    Sie sind ferner von Belang für die Frage, ob die Pfändung einer Rente zulässig ist (5 54 Abs. 5 Nr. 1 SGB I iVm 55 850 ff der Zivilprozeßordnung; 5 54 Abs. 2 und Abs. 5 Nr. 2 SGB I; zur Pfändbarkeit einer Grundrente vgl BSGE 48, 217 ff = SozR 1200 5 54 SGB I Nr. 5 sowie BT-Drucks 7/868 S 52).
  • Drs-Bund, 27.06.1973 - BT-Drs 7/868
    Auszug aus BSG, 21.10.1980 - 3 RK 15/80
    Sie sind ferner von Belang für die Frage, ob die Pfändung einer Rente zulässig ist (5 54 Abs. 5 Nr. 1 SGB I iVm 55 850 ff der Zivilprozeßordnung; 5 54 Abs. 2 und Abs. 5 Nr. 2 SGB I; zur Pfändbarkeit einer Grundrente vgl BSGE 48, 217 ff = SozR 1200 5 54 SGB I Nr. 5 sowie BT-Drucks 7/868 S 52).
  • Drs-Bund, 06.05.1977 - BT-Drs 8/358
    Auszug aus BSG, 21.10.1980 - 3 RK 15/80
    wendeten Begriff der Einnahmen alle wiederkehrenden Bezüge und geldwerten Zuwendungen - unvermindert um gesetzliche Abzüge - gemeint sind, zB die Einkünfte, die ein Unternehmer aus seinem Geschäftsbetrieb zur Bestreitung des Lebensunterhalte für sich und seine Familie erzielt oder entnimmt, Einnahmen aus Kapitalvermögen, den Zahlbetragvon Leibrenten sowie Hilfen zum Lebensunterhalt nach dem Bundessozialhilfegesetz - BSHG - (BT-Drucks 8/358 S 60).
  • Drs-Bund, 15.09.1950 - BT-Drs I/1355
    Auszug aus BSG, 21.10.1980 - 3 RK 15/80
    Den allgemeinen Lebensunterhalt sollen, sOWeit nichtfdurch das sonstige Einkommen sichergestellt, andere Versorgungsbezüge gewährleisten (BT-Drucks 1/1355 S 45 und III/1239 S 21).
  • BSG, 17.04.1964 - 10 RV 1299/61

    Versorgungsrente - Rückforderung

    Auszug aus BSG, 21.10.1980 - 3 RK 15/80
    (BSGE 21, 27, 32).
  • BSG, 18.09.1975 - 5 RJ 98/74

    Rente - Unterhaltsanspruch nach EheG - Tod des Ehemannes - Angemessener Unterhalt

    Auszug aus BSG, 21.10.1980 - 3 RK 15/80
    Bei der Prüfung eines Anspruchs auf Hihterbliebenenrente ' nach 5 1265 Satz 1 BVG hat das BSG einen Unterhaltsanspruch nach dem Ehegesetz verneint, weil die Frau ihren angemessenen Unterhalt aus der Grund- und Ausgleichsrente nach dem, BVG bestreiten konnte; es ist allerdings auch hier davon au3gegangen, daß bei der Bemessung des angemessenen Lebensbedarfes die schädigungsbedingten Mehraufwendungen zu berücksichtigen sind (BSGE 40, 225, 227).
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